Mir hat die Idee gut gefallen, Bierdeckel als Informationsträger für Glaubensinhalte zu nutzen. Es sind keine Traktate, denn sie haben tatsächlich ihre Hauptbestimmung als Bierdeckel bzw. Getränkeuntersetzer. Nur statt einer Werbung steht darauf ein Wort oder ein kurzer Satz.
Wort oder Satz können ignoriert werden. Das macht nichts, der Bierdeckel funktioniert trotzdem und erfüllt seinen Sinn.
Es kann aber auch sein, dass die Aufschrift neugierig macht, und dann gibt es auf der Rückseite ein paar Gedanken dazu. Die kann man zur Kenntnis nehmen, die eine kann sie doof finden, der andere vielleicht nachdenkenswert. Der Deckel kann mitgenommen oder einfach weiter benutzt werden.
Wie finden Sie diese Idee für ein Gemeindefest oder auch für eine private Feier zu Hause? Statt einer Biermarke steht z.B. „Glaubste?“ auf dem Deckel. Ein kleiner Glaubensimpuls im Alltagsgeschehen integriert, funktional aber nicht aufdringlich.
Die Texte orientieren sich an den vier reformatorischen Soli: Allein aus Gnade, allein aus Glauben, allein die Schrift, allein Christus. Dazu gibt es dann noch einen Sünden-Deckel.
Die Bierdeckel können im Amt für missionarische Dienste bestellt werden. Weitere Informationen gibt es hier.
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